Von den insgesamt 327 befragten Journalisten gaben 41 Prozent an, heute mehr Zeit in Kommunikation und Koordination stecken zu müssen. Problem: Rund die Hälfte der Befragten sieht darin einen Verlust für die Qualität der Arbeit.Damit nicht genug: Auch die Qualitätskontrolle hat an Bedeutung eingebüßt. Keine Zeit mehr für Redigieren und Gegenrecherche. Blöd. Dabei hat´s John Niven doch in seinem Buch "Kill your friends" mehr als trefflich formuliert:
"Wichtige Sachen werden niemals in Sitzungen entschieden!"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen