Den größten Lacher der vergangenen Tage leistete sich meine Hausverwaltung. Folgendes war passiert:
Seit meiner Hochzeit vor wenigen Monaten trage ich einen neuen Nachnamen. Nehmen wir mal an, ich hieß vorher Müller, jetzt heiße ich Schmidt. Vereinfacht gesagt.
Wie es sich also für einen anständigen Mieter gehört, informierte ich meine Hausverwaltung über die Änderung meines Namens von Müller auf Schmidt, mit der Bitte, die Haus- und Wohnungstürschilder zu ändern. Ebenso sollte am Briefkasten auch mein neuer Name stehen, damit eventuelle Postsendungen, die schon auf den neuen Nachnamen ausgestellt sind, den richtigen Empfänger erreichen. Bis hierhin alles noch kein Problem...dachte ich.
Die Hausverwaltung, eifrig und strebsam wie sie ist, verfasste netterweise eine Bestätigung dessen. Die Eheurkunde würde dafür nicht gebraucht werden, herzliche Glückwünsche zur Hochzeit und die Änderungen würden sie schnellstmöglich in Angriff nehmen. Als Empfängernamen wählten die Hausverwaltung sinnigerweise meinen neuen Nachnamen: Schmidt. Was allerdings nicht bedacht wurde: Der Hausmeister war leider nicht ganz so schnell, wie die Verwaltung. Und das wiederum brachte den Postboten in Probleme. Er konnte den Brief nicht zustellen. Es gab ja schließlich keinen Herrn Schmidt in dem Haus. Nur einen Herrn Müller. Der Brief ging also Retoure.
Vorteil: Das Auswechseln der Namensschilder ging nun rasend schnell über die Bühne.
Nachteil: Die Hausverwaltung musste eine weitere Briefmarke investieren, um mir das Bestätigungsschreiben zuzustellen.
Seit meiner Hochzeit vor wenigen Monaten trage ich einen neuen Nachnamen. Nehmen wir mal an, ich hieß vorher Müller, jetzt heiße ich Schmidt. Vereinfacht gesagt.
Wie es sich also für einen anständigen Mieter gehört, informierte ich meine Hausverwaltung über die Änderung meines Namens von Müller auf Schmidt, mit der Bitte, die Haus- und Wohnungstürschilder zu ändern. Ebenso sollte am Briefkasten auch mein neuer Name stehen, damit eventuelle Postsendungen, die schon auf den neuen Nachnamen ausgestellt sind, den richtigen Empfänger erreichen. Bis hierhin alles noch kein Problem...dachte ich.
Die Hausverwaltung, eifrig und strebsam wie sie ist, verfasste netterweise eine Bestätigung dessen. Die Eheurkunde würde dafür nicht gebraucht werden, herzliche Glückwünsche zur Hochzeit und die Änderungen würden sie schnellstmöglich in Angriff nehmen. Als Empfängernamen wählten die Hausverwaltung sinnigerweise meinen neuen Nachnamen: Schmidt. Was allerdings nicht bedacht wurde: Der Hausmeister war leider nicht ganz so schnell, wie die Verwaltung. Und das wiederum brachte den Postboten in Probleme. Er konnte den Brief nicht zustellen. Es gab ja schließlich keinen Herrn Schmidt in dem Haus. Nur einen Herrn Müller. Der Brief ging also Retoure.
Vorteil: Das Auswechseln der Namensschilder ging nun rasend schnell über die Bühne.
Nachteil: Die Hausverwaltung musste eine weitere Briefmarke investieren, um mir das Bestätigungsschreiben zuzustellen.
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