Werders Nationalspieler Miroslav Klose hat ganz bewusst eine Polin geheiratet, wie er jetzt der Illustrierten "Bunte" beichtete. "Polnische Frauen sind ruhiger, gelassener und nicht so wild wie deutsche", meint Klose. Auch für das Attribut "wild" hat der Torschützenkönig der vergangenen Bundesliga-Saison eine logische Erklärung: "Wild heißt: rauchen, trinken, Partys. Das gibt's bei polnischen Frauen nicht."
Ach so? Hmmm, ich habe da während meines Studiums in Bremen offenbar einige Ausnahmen der Regel kennengelernt.
Zurück zu Klose: Verletzungen, wie kürzlich ein Jochbeinbruch, schlagen ihm aufs Gemüt: "Dann nehme ich einen Ball und kicke zu Hause im Wohnzimmer rum." So ganz perfekt im Umgang mit dem runden Leder ist er in den heimischen Wänden aber noch nicht. Wenn er von einer Ecke zur anderen den Lichtschalter an- und ausschieße, gehe dabei "auch schon mal was kaputt. Bilder, Lampen, Vasen. Das regle ich dann mit meiner Frau Sylwia."
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