Darauf kann man schon stolz sein: Hertha hat sich in der zweiten Saison in Folge als Bremens Stütze im Schlussspurt qualifiziert. Respekt und Anerkennung!
Nachdem die Hauptstadttruppe unter Oberbär Götz sich im letzten Heimspiel der vergangenen Saison zielstrebig weigerte gegen Hannover 96 auch nur ein einziges Tor zu erzielen und Bremen damit den Sprung auf Platz drei ermöglichte, legten sie heute noch eins drauf. In Unterzahl stellten sie sich gegen Hamburg dabei glücklicherweise etwas cleverer an als die Kölner am vergangenen Dienstag.
Die bis-zur-68.-Minute-fast-Bayern-Einholer hingegen hätten sich wohl besser an den Zwischenergebnissen aus Bremen orientiert. Zwar hätten die Jungs von Thomas Doll trotzdem kräftig aufs die Mett bekommen, aber dann hätten sie nebenbei auch schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was sie nächste Woche in der AOL-Arena erwartet. Wäre ja nicht das erste Mal, dass sie sich Werder mit 0:6 geschlagen geben müssten.
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